Das Preisgeld bei den am Sonntag in einer Woche beginnenden Tennis-French Open ist neuerlich, exakt um 7,82 Prozent, angehoben worden. Insgesamt werden in Roland Garros 53,48 Millionen Euro ausgeschüttet.
Die jeweiligen Einzel-Champions erhalten 2,4 Mio. Euro, die -Finalistinnen und -Finalisten je 1,2 Mio. Eine Erstrunden-Niederlage bringt immerhin noch 73.000 Euro, ein Erstrundensieg 110.000 Euro (alle Beträge brutto) ein.
Die Aufsehen erregendste Neuerung auf der riesigen und in den vergangenen fünf Jahren intensiv modernisierten Anlage im Westen von Paris schafft an regnerischen Tagen etwas Erleichterung: Nach dem Stade Roland Garros hat auch der Court Suzanne Lenglen, die zweitgrößte Arena beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres, ein verschiebbares Dach erhalten.
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