Mit einem Radargerät machen die Verwaltungsbehörden auf der Glocknerstraße Jagd auf Raser. Ein spitzfindiger Deutscher deckte nun auf, dass dieses Gerät nicht einmal in Betrieb sein dürfte. Jetzt fragt sich der Biker, wie viel Verkehrsteilnehmer wegen des Pfusches zu Unrecht zur Kasse gebeten wurden.
Alles begann mit einer Radarstrafe, die Thomas Zimmer aus Saarbrücken (D) im Juni 2023 auf der Großglocknerstraße in der Kärntner Gemeinde Heiligenblut kassierte. „Wenige Tage später erhielt ich dann einen Brief von der Bezirkshauptmannschaft Spittal an der Drau mit einer Strafverfügung in Höhe von 210 Euro“, erzählt der leidenschaftliche Motorradfahrer der „Krone“. Denn der Deutsche soll die zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h um 35 km/h überschritten haben.
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