In den letzten Jahren war Deutschrap-Ikone Bushido eher wiegen Kriminal- und Familiengeschichten in den Medien vertreten. Der 45-Jährige benötigte in Deutschland Personenschutz und ist mittlerweile seit knapp zwei Jahren in Dubai wohnhaft. Diesen Frühling will er es auch musikalisch noch einmal wissen, und geht mit seinem neuen Album auf seine „Rex In Aeternum“-Tour, die ihn auch nach Wien führt. Die „Krone“ traf ihn zum Gespräch über Beefs im Rap, Vorstrafen und seinen Bruch mit Deutschland.
„Krone“: Bushido, dein letztes Konzert in Wien datiert aus dem Jahr 2016. Welche Erinnerungen hast du an die Konzerte hier und die Stadt an sich?
Bushido: Die letzten Jahre gab es oft organisatorische Probleme und es sind viele Dinge passiert. Ich bin relativ oft in Wien, weil meine Frau hier Familie hat. Ich bin gerne hier, aber in puncto Livekonzert habe ich fast schon nicht mehr daran geglaubt, dass es noch einmal klappen wird.
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