In der neuen ARD-Dokumentation „Beckenbauer“ hat sich Walter Beckenbauer zum Gesundheitszustand seines Bruders, der deutschen Fußball-Legende Franz Beckenbauer, geäußert. Leider nicht sehr positiv ...
„Wenn ich jetzt sagen würde, es geht ihm gut, dann würde ich lügen, und ich lüge ungern. Es geht ihm nicht gut. Es ist ein ständiges Auf und Ab“, schilderte der Bruder des zweifachen Weltmeisters (1974 als Spieler, 1990 als Trainer) in der Doku, die ab dem 2. Januar öffentlich verfügbar sein wird.
Sorgen nach Matthäus-Aussage
Bereits im Sommer hatten besorgniserregende Berichte die Runde gemacht, als Lothar Matthäus erklärte, sein ehemaliger Teamchef sei nicht zu einem WM-Treffen erschienen, da „es ihm nicht so gut geht“.
Womit genau Beckenbauer kämpft, ist öffentlich nicht bekannt, eine Reise zur Fußball-WM in Katar hatte der „Kaiser“ jedoch aufgrund von Herzproblemen abgesagt. Zudem habe er einen Augeninfarkt erlitten, wodurch der 78-Jährig laut eigener Aussage auf dem rechten Auge nichts mehr sehe.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.