Ab 1. Dezember tourt das Satire-Duo „Maschek“ mit seinem Programm „Das war 2023“ durch Österreich. Wie Robert Stachel und Peter Hörmanseder reagieren, wenn politische Lieblingsfiguren überraschend abtreten und wieso FPÖ-Haudegen Herbert Kickl keinesfalls „der einzig Wahre“ ist, verraten sie hier.
„Krone“: Welche zehn Österreicher haben in euren Augen das heurige Jahr zu einem absolut unvergesslichen gemacht? Wer sorgte für unauslöschliche Highlights, wer für memorable Tiefpunkte?
Robert Stachel: Es ist schwer, das auf zehn Namen einzugrenzen. Das Ensemble der österreichischen Politik spielt gemeinsam. „Maschek“-Momente können Highlights oder Tiefpunkte sein, wir drehen das dann so, wie wir es brauchen. Der Dreikampf um die Spitze der SPÖ, Nehammers Überlebenskampf im Haifischbecken der Politik und René Benkos Absturz vom liebenswürdigen Investmenttrickser zum unberührbaren Rohbauverwalter, das sind Themen, die sich im Jahresrückblick durchziehen werden.
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