Ja, als Fußballer kann man schon einmal abheben. Nicht so der ehemalige Rapid-Stürmer Terrence Boyd. Wieso? Das verriet der nunmehrige Kaiserslautern-Knipser im Podcast „Copa TS“.
„Ich habe für Halle (Hallescher FC, Anm.) im Derby gegen Magdeburg getroffen, wir haben gewonnen. Ich fühlte mich also wie der geilste Typ. Ich komme nach Hause und meine kleine Tochter scheißt in die Badewanne. Da musste ich erst mal die Scheiße da rausholen“, gab der mittlerweile 32-Jährige Einblicke in sein Privatleben.
Sportlich ist’s für „Bum-bum-Boyd“ gerade eher durchwachsen. Mit seinem Klub liegt er in der zweiten deutschen Bundesliga zwar mit 13 Punkten (ein Zähler Rückstand auf Tabellenführer Fortuna Düsseldorf) aus sieben Spielen auf Rang vier. Über viel Einsatzzeit darf sich Boyd (37 Tore, elf Vorlagen in 80 Rapid-Spielen) allerdings nicht freuen: Einmal stand er in der Startelf, ansonsten gab’s bis dato Kurzeinsätze bis zu maximal 20 Minuten.
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