Deutschland statt Saudi-Arabien: Harry Kane hatte im Transfersommer auch ein lukratives Angebot von Al-Hilal auf dem Tisch liegen. Dort hätte er das vierfache Jahresgehalt kassiert, was er nun beim FC Bayern verdient.
Wie die „Bild“ berichte, verzichtete Kane am Ende auf ein irres Jahresgehalt von 100 Millionen Dollar, bei den Bayern ist er mit „nur“ 25 Millionen einer der Topverdiener. Al-Hilal fädelte erst nach der Kane-Absage den „Plan-B-Deal“ mit Superstar Neymar ein, der nun satte 140 Millionen Dollar kassieren soll.
„Deshalb bin ich hier“
Am Ende war für Kane die sportliche Herausforderung wichtiger. „Es wäre ein Traum, die Champions League zu gewinnen. Es gibt einen Grund, warum die Bayern mich geholt haben, sie wollen diesen Titel gewinnen. Deshalb bin ich hier“, sagte er vor Bayerns CL-Auftakt heute (21 Uhr HIER LIVE im sportkrone.at-Ticker) zuhause gegen Manchester United.
Auch die „Red Devils“ wollten Kane, holten stattdessen Ex-Sturm-Kicker Rasmus Hojlund um 75 Mio. Euro. In der deutschen Bundesliga läufts für Kane mit vier Toren aus vier Spielen schon mal nach Plan. Bleibt nur noch abzuwarten, wie Bayerns Neuzugang in der Königsklasse einschlägt.
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