Der Sozialmedizinische Dienst (SMD) hat drei Mitarbeiter gekündigt, die eine Arbeitnehmer-Vertretung gründen wollten. Die Betroffenen sagen, sie hätten Missstände angeprangert und deshalb ihren Job verloren. Der Arbeitgeber führt persönliche Verfehlungen der Sanitäter für die Trennung an.
Wer in Wien den Notruf wählt oder einen Krankentransport benötigt, zudem kommt mitunter statt Rettung oder Samariterbund der Sozialmedizinische Dienst (SMD). Die Organisation mit Sitz in der Steinergasse in Liesing (100 Beschäftigte) hat turbulente Zeiten hinter sich.
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