Neue Hinweise in den Ermittlungen rund um das getötete Albino-Wallaby „Chepi“: Das seltene Tier fiel einem routinierten Schützen zum Opfer. Die „Krone“ hat mit dem Veterinärmediziner gesprochen, der das tote Beuteltier untersucht hat.
Das traurige Ende von „Chepi“, eines Artverwandten der Kängurus, hatte für Aufregung gesorgt. Das außergewöhnliche weiße Beuteltier - nur jedes 500.000. Wallaby ist ein Albino - war von seinem Gehege in Deutsch-Bieling im Bezirk Güssing im Burgenland ausgerissen und ist ins Fadenkreuz eines kaltblütigen Schützen geraten, bevor es eingefangen werden konnte. „Chepi“ wurde geköpft, die „Krone“ berichtete.
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