Lange war er ein international gefragtes Double von Daniel Craig, als der Filmstar noch als James Bond über die Leinwand flimmerte. Jetzt schlüpft Max Fraisl aus Eisenstadt selbst in die Rolle eines ehemaligen Spezialagenten, der in ein feinmaschiges Netz aus Verschwörung, Biowaffen und Menschenhandel gezogen wird.
Er war Karosseur, Chauffeur, Security. Er ist Sportler durch und durch. Jetzt steht Max Fraisl ganz im Fokus einer spektakulären Serienproduktion, die aus Österreich kommt: „Dunkle Mächte“, ein Action-Thriller in 12 Episoden, produziert von GM Media International. Der Wahlburgenländer spielt „Benedikt Steiner“, einen ehemaligen Spezialagenten mit düsterer Vergangenheit. „Eine Figur, so roh wie real – getrieben von Schuld, Überzeugung und einer letzten Mission“, schildert Max Fraisl.
„Kein glattgebügelter Star“
Er verkörpert den Antihelden mit Kante, Charisma und Tiefgang. „Ich bin kein glattgebügelter Serienstar, sondern ein Mann, der lebt, fühlt und kämpft. Ich läute eine neue Ära österreichischer TV-Helden ein“, sagt er selbstbewusst. Neben ihm glänzen laut Drehbuch Alexander „Mister Austria 2023“ Höfler als brillanter Molekularbiologe „Pascal“ und ein deutscher Schauspieler in der Rolle von „Chief Tom“, Benedikts Widersacher und einstigem Mentor. Im Cast findet sich ebenso ein renommierter US-Darsteller, der zuletzt im Oscar-nominierten Megahit „Oppenheimer“ neben Cillian Murphy und Robert Downey Jr. zu sehen war.
Mehrere Schauplätze
Gedreht wird an Schauplätzen in Österreich, der südosteuropäischen Republik Srpska und Schottland mit „atmosphärischer Wucht“. In der zweiten Staffel unter dem Titel „Am Rande der Macht“ wechselt die Handlung nach Mallorca. „Das Licht der Mittelmeersonne täuscht, der Abgrund wird tiefer“, verrät Fraisl.
Kreative Kraft hinter der Serie ist das Wiener Team von Cory Production, die von Szeneinsidern „für packendes Storytelling und visuelle Exzellenz“ geschätzt wird. Der Daniel-Craig-Doppelgänger alias „Benedikt Steiner“: „Die Serie ,Dunkle Mächte’ ist ein cineastisches Statement, eine Hommage an kompromissloses Erzählen – und der Beweis, dass aus dem Burgenland mehr kommen kann als Idylle.“ Zu sehen voraussichtlich ab Herbst auf Netflix.
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