Pünktlich zu den Semesterferien hat er nun doch noch österreichweit Einzug gehalten: der Winter. Wer aufgrund der bis dato unsicheren Schneelage noch nicht gebucht hat, sucht spätestens jetzt eilig im Netz nach der passenden Unterkunft - und wird dabei mitunter auf die „Buckelpiste“ geschickt. Denn verschiedenste Faktoren können Einfluss auf die Gestaltung der Preise nehmen und für ein stetes Auf und Ab sorgen. Für Konsumenten wird es dadurch immer schwerer, Preise miteinander zu vergleichen. Ein paar Tipps und Tricks, wie es Ihnen doch gelingt, gibt es aber.
Wer online seinen nächsten Urlaub bucht oder einkauft, ist zunehmend mit individuell angepassten und sich flexibel ändernden Preisen konfrontiert. Diese dynamische Preisgestaltung (Dynamic Pricing) in Abhängigkeit von Wochentag, Uhrzeit oder Wetter ist im Internet bereits weit verbreitet - und hält mittels elektronischer Preisschilder inzwischen sogar im stationären Handel Einzug. Zusätzlich können Händler aber auch Daten ihrer Kunden für die personenbezogene Preisbildung mit einbeziehen (Personal Pricing), wie zum Beispiel das bisherige Surf- und Einkaufsverhalten, den Standort oder die Art des benutzten Endgeräts.
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