Verscherbelt
Ein Witwer aus Niederösterreich verbuchte als Geschäftsführer in der Stahlbranche Scheinrechnungen eines Unternehmens, in dem seine Tochter als alleinige Geschäftsführerin tätig war. Und errichtete damit einen schicken Ort für Pferdesport.
Die Reue ist groß, der Tatvorwurf auch. Das Taschentuch fest in der Hand haltend, saß der verwitwete 67-Jährige in Wiener Neustadt auf der Anklagebank. Er schluchzte: „Es ist mir aus den Händen gelaufen. ich hab nie geglaubt, dass es so viel ist.“
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