Er ist Arzt, Musiker, Satiriker und Gründer der „Bierpartei“: Dominik Wlazny alias Marco Pogo. Im „Krone“-Interview spricht der Tausendsassa über den Charme des Burgenlands, wilde Hauspartys und seine Gedanken zu Doskozils Vorschlag, Fachärzte im Burgenland österreichweit am besten zu entlohnen.
Seit 2019 mischt der Wiener „Bierpartei“-Gründer Dominik Wlazny (36) die heimische Politik auf. Damals trat der politische Quereinsteiger als Spitzenkandidat bei der Nationalratswahl an und ein Jahr darauf auch bei der Landtags- und Gemeinderatswahl in Wien. Bei der Bundespräsidentenwahl im Vorjahr erreichte der promovierte Mediziner und jüngste Hofburganwärter mit geringen finanziellen Mitteln österreichweit sogar 8,3 Prozent der Stimmen und belegte damit den dritten Platz hinter dem wiedergewählten Amtsinhaber Alexander Van der Bellen und Walter Rosenkranz von der FPÖ. Auch im Burgenland schenkten ihm über 14.700 oder 9,25 Prozent der Wähler das Vertrauen.
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