„Die schlimmste Zeit seines Lebens“, überstand Jupp Heynckes laut eigenen Aussagen im November. Bayerns Triple-Trainer musste sich in Düsseldorf einer schweren Herz-OP unterziehen, bei der mehrere Bypässe gelegt wurden.
Heynckes lag zwei Wochen auf der Wach- und Intensivstation der Uni-Klinik, berichtet der „kicker“. „Mit einem solch schwerwiegenden Eingriff rechnet man dann doch nicht“, so der 77-Jährige. Inzwischen befindet er sich laut dem Fachmagazin aber wieder auf dem Weg der Besserung. Daheim bereitet er sich auf die Reha vor.
Doch der Blick zurück ist schwer. „Das war die schlimmste Zeit meines Lebens. Ich konnte nicht schlafen. Die Zeit vergeht nicht, es war ein Martyrium“, erinnert sich Deutschlands Europa- und Weltmeister. Heynckes wurde als Spieler mit Borussia Mönchengladbach viermal Meister (1971, 1975, 1976, 1977), als Trainer gewann er mit Real Madrid die Champions League (1998) und mit den Bayern 2013 sogar das Triple.
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