Kaiserweihnacht

Heißer Punsch und viele Helfer für die gute Sache

Zahlreiche Prominente aus Sport und Kultur, das „Krone“-Team und Besucher der Kaiserweihnacht am Bergisel schnürten am Donnerstag ein besonderes Weihnachtspaket. Das AufBauWerk Tirol freute sich riesig. 

Heißer Punsch, feine Gesellschaft und viele Spenden - eine herzerwärmende Mischung, die Donnerstag auf dem Bergisel in Innsbruck für Weihnachtsstimmung sorgte. Der Österreichische Skiverband und die „Krone“ hatten gemeinsam mit Größen aus Kultur und Sport zum Charity-Event zugunsten des AufBauWerk Tirol geladen. Gekommen waren viele. Die Promis stellten ihre Gastgeberqualitäten unter Beweis und bewirteten gemeinsam mit „Krone“-Redakteuren die Besucher.

ÖSV von Aktion begeistert
„Eigentlich ist der Advent eine hektische Zeit im ÖSV. Umso schöner ist die kleine Auszeit und die Gelegenheit, ein Sozialprojekt zu unterstützen“, zeigte sich ÖSV-Generalsekretär Christian Scherer begeistert von der Aktion. Mitgebracht hatte Scherer unter anderem die Ski-Asse Stefan Brennsteiner und Stephanie Brunner. „Keiner hat es im Leben immer leicht, aber wir müssen auf die schauen, die es schwerer als die meisten haben“, meinte diese.

Autogramme und Wettstreit zwischen den Bloébs
Die Prominenten legten sich ins Zeug. Schauspieler Gregor Bloéb und Ehefrau Nina Proll lieferten sich einen amüsanten Familien-Wettstreit um die höchste Spendensumme. Von Entertainer Harry Prünster gab es für die Location Bestnoten. Bestseller-Autor Bernhard Aichner gab Autogramme auf Punsch-Becher. Und die Musiker Marc Pircher, Klaus Schubert und Bluatschink plauderten mit ihren Fans.

Spenden an Menschen mit Handicap
Wie groß das Spendenpaket letztlich wird, steht in einigen Tagen fest. Wohin es geht, ist bereits fix: An junge Menschen mit Handicap, denen der Einstieg ins Berufsleben erleichtert werden soll. Den Reinerlös der Charity-Aktion erhält das AufBauWerk Tirol, das diesen Jugendlichen hilft. „Tiroler Krone“-Chefredakteur Claus Meinert dankte Helfern und Spendern: „Schön, wenn man gemeinsam so viel bewegen kann.“