Eine Expertenrunde im Tiroler Telfs widmet sich am Dienstag dem wohl brisantesten Thema unserer Zeit: Der Energiewende in Europa. Wie diese gelingen kann, wird beim ersten Symposium des Vereins „netER“ diskutiert. Auf dem Programm stehen Vorträge und eine Podiumsdiskussion.
Auf Initiative von Christoph Huber, einem der Gründer und Mitglied des Aufsichtsrates von BioNTech, wurde im heurigen Frühjahr der gemeinnützige Verein „netER“ gegründet. Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der Energiewende in Europa. Ziel des Vereins ist es, auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse konkrete Lösungsvorschläge zu entwickeln und mit Partnerinnen und Partnern in Pilotprojekten umzusetzen. Diese Vorschläge sollen der Wirtschaft, der Politik und auch privaten Financiers als Vorlage dienen.
Vorträge und Diskussion am Podium auf Programm
Die wissenschaftliche Führung des Vereins liegt in den Händen des anerkannten Experten Georg Brasseur. Am Dienstag, findet das erste „netER“-Symposium in der Thöni Akademie - sky lounge in Telfs statt. Auf dem Programm stehen einerseits zwei Vorträge: „Klima und Mensch“ sowie „Probleme der europäischen Energiewende“. Andererseits die Podiumsdiskussion „Europäische Energiewende“, bei der sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wisschenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien austauschen werden.
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