Nach dem Aus im Viertelfinale im Einzelbewerb bei den Staatsmeisterschaften im burgenländischen Oberpullendorf durfte sich Joel Schwärzler zumindest im Doppel über ein weiteres Erfolgserlebnis freuen. Jubeln durfte auch Maxi Taucher, der Hohenemser holte den Titel in Nizza.
An der Seite von Leo Gutjahr traf er im Halbfinale auf die Paarung Dennis Novak/Sebastian Wojta, gingen als Drittgesetzte des Turniers auch als Favorit ins Spiel.
Und wurden der Favoritenrolle auch gerecht. Schwärzler/Gutjahr ließen im ersten Satz nicht viel anbrennen, holten ihn sich mit 6:3. Der zweite Durchgang verlief lange ausgeglichen. Beim Stand von 4:4 aber fiel die Vorentscheidung. Schwärzler/Gutjahr verwerteten den dritten Breakball zum 5:4, wenig später servierte Gutjahr zu Null aus – Schwärzler vollierte den ersten Matchball nach 1:03 Stunden Spielzeit souverän ab.
Im Finale wartet nun heute ein harter Brocken auf den Harder und den Niederösterreicher. Denn im zweiten Semifinale setzten sich die topgesetzten Jurij Rodionov und David Pichler gegen Florian Doleys/Benjamin Scharner klar mit 6:4 und 6:1 durch und gehen auch ins Endspiel als Favoriten.
Titel für Taucher
Freuen durfte sich gestern mit Maximilian Taucher auch ein zweiter Vorarlberger, das Rollstuhltennis-Ass Maximilian Taucher holte sich beim ITF-Turnier in Nizza (Fra) den Titel, im Finale besiegte der Hohenemser den Belgier Alexander Lantermann glatt mit 6:4 und 6:3.
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