Sorge um Zweitligist
Bauen, Heizen und Strom werden auch für die katholische Kirche teurer. Gleichzeitig sparen viele beim Kirchenbeitrag. Investitionen und Sanierungen stehen auf der Kippe.
Ohne Kirchenbeitrag geht nix. Zwei Drittel der Einnahmen der Diözese Graz-Seckau – 2021 waren es 73 Millionen Euro – kommen von den Mitgliedern. Diese geraten aber angesichts der Teuerungen selbst immer mehr in Geldnot und rufen bei der Kirchenbeitragsstelle an, wie Wirtschaftsdirektor Andreas Ehart sagt. „Wir merken eine Sorge der Menschen, mit ihrem Geld nicht mehr auszukommen. Es melden sich Beitragszahler, für die es enger wird.“
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