Harte Worte

ÖOC-Kombinierer nennt sich selbst „Schwachstelle“

Olympia
17.02.2022 09:50

„Ich glaube, dass ich eindeutig die Schwachstelle war“, wurmte den ÖOC-Kombinierer Martin Fritz dessen wenig gelungener Sprung auf nur 121 Meter im Team-Bewerb der Nordischen Kombination. Glücklicherweise hatte er eröffnet und seine Team-Kollegen konnten den von ihm aufgerissenen Rückstand reduzieren.

„Ich glaube unsere ganzen Schwachstellen sind schon unten und jetzt gibt’s nur mehr sechs Bereiche (zwei Springer, vier Läufe, Anm.), die richtig gut sind“, zog der 27-Jährige im ORF-Interview Bilanz nach zwei Sprüngen - von ihm sowie von Johannes Lamparter (140 Meter).

Auf die Nachfrage, ob er sich jetzt selbst als die Schwachstelle des Teams bezeichnet hatte, antwortete er: „Also ich glaube schon, dass ich jetzt im Skispringen eindeutig die Schwachstelle war.“

Mit seiner Sprung-Leistung war der Kombinierer aber dennoch zufrieden.

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