22.12.2021 15:01 |

Reparatur zu teuer

Verärgerter Finne sprengt seinen Tesla in die Luft

Weil ihm die Reparatur seines Tesla Model S zu teuer gewesen wäre, hat der Finne Tuomas Katainen das Elektroauto kurzerhand entsorgt - mit 30 Kilogramm Sprengstoff. Für ein YouTube-Video wurde das fragwürdige Spektakel mit Hochgeschwindigkeitskameras festgehalten.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Eigenen Angaben zufolge war Katainen mit seinem gebraucht gekauften Tesla nur rund 1500 Kilometer gefahren, ehe die Probleme anfingen. Nach fast einem Monat Standzeit in der Werkstatt teilte man ihm schließlich mit, dass der Akku irrepabarabel beschädigt sei und daher komplett ausgetauscht werden müsste.

„Das würde mich mindestens 20.000 Euro kosten. Also habe ich ihnen gesagt, dass ich mein Auto abhole, um es in die Luft zu jagen“, schildert der verärgerte Tesla-Besitzer in einem auf YouTube veröffentlichten Video, in dem Katainen seinen Worten Taten folgen lässt und den Wagen mithilfe eines Sprengmeisters und 30 Kilogramm Sprengstoff in seine Einzelteile zerlegt.

„Manchmal gehen Dinge einfach schief. Dann ist es an der Zeit, dass die finnische Unnachgiebigkeit die Führung übernimmt“, rechtfertigt Katainen die drastische Maßnahme.

explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?