„Ein düsteres Bild“
Apple hat aufgrund des weltweiten Chip-Mangels offenbar seine Produktion von iPads zurückgefahren, um die Komponenten stattdessen in iPhones zu verbauen. Einem Bericht zufolge sollen in den vergangenen zwei Monaten halb so viele iPads hergestellt worden sein wie ursprünglich geplant.
Apple gebe dem iPhone 13 Priorität, weil der Konzern von einer stärkeren Nachfrage als beim iPad ausgehe, berichtete die japanische Tageszeitung „Nikkei“ unter Berufung auf mehrere Insider. Eine Stellungnahme von Apple lag zunächst nicht vor.
Erst vor zwei Wochen hatten Berichte die Runde gemacht, denen zufolge Apple wegen der globalen Lieferengpässe sein Produktionsziel für das neue iPhone 13 um zehn Millionen nach unten korrigiert haben soll.
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