In einem ersten Schritt müsse der Nutzer der Website zufolge zunächst definieren, wie die perfekte Freundin zu sein habe. Das Unternehmen werde diese dann nach seinen Vorstellungen erschaffen. Im Anschluss daran könne die virtuelle Freundin einem sozialen Netzwerk hinzugefügt werden, um dann – Schritt vier – "eine öffentliche Fernbeziehung mit dem perfekten Mädchen" führen zu können.
Weitere Angaben, beispielsweise zu den Kosten, bleiben die Betreiber vorerst schuldig. Das Interesse scheint jedoch groß zu sein: Wegen der großen Nachfrage könne man derzeit nur eine begrenzte Zahl von Nutzern auf dem Angebot zulassen, heißt es auf der Website. Ob die virtuelle Liebe auch Bestand haben kann, ist indes fraglich. Facebook etwa verbietet Nutzerkonten, die nicht von einer real existierenden Person geführt werden.
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