In ÖBB-Zügen und Co.

Kampf gegen Maskenmuffel: 2500 Strafen seit Juli

Österreich
26.02.2021 06:00
Auch in den Öffis gilt strikte Maskenpflicht. Derzeit besteht für alle Gäste in ÖBB-Zügen, Bussen und auf den Bahnhöfen – egal, ob mit oder ohne Impfung – absolute FFP2-Pflicht. Aber nicht jeder hält sich daran: Seit Mitte Juli 2020 wurden an die 2500 Strafen einkassiert.

Auch wenn es für viele strapaziös ist, jene, die alleine im Abteil oder ohne Gegenüber sitzen – bei der Maskenpflicht wird kein Auge zugedrückt. Dabei sind die Kontrolleure aber auch darauf bedacht, Fingerspitzengefühl zu beweisen und nicht gleich mit Strafen aufzufahren.

Ausreden gelten nicht
Fakt ist: Seit 25. Jänner 2021 gilt für alle Fahrgäste in Zügen, Bussen und Bahnhöfen der ÖBB das verpflichtende Tragen von FFP2-Masken. Ausreden wie, „ich habe die Maske vergessen“, gelten nicht. Denn: In vielen Zügen können Masken gekauft werden.

In Summe kontrollieren mehr als 2000 ÖBB-Bedienstete an Bahnhöfen und in den Zügen. Bei täglich Hunderttausenden Fahrgästen werden täglich zehn „schwarze Schafe“ gestoppt. Kostenpunkt pro Vergehen: 40 Euro.

Florian Hitz
Florian Hitz
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