Star-Trainer verärgert

Klopp: „Sind Sie Journalist oder nur Einspringer?“

Liverpool-Trainer Jürgen Klopp gab vor dem Champions-League-Kracher gegen Ajax wieder einmal einen seiner legendären Sager zum Besten. Das Opfer seiner schnellen Reaktion wurde diesmal ein Journalist, der ihm eine komplizierte und lange Frage stellte, die zu dem auch sehr schnell beantwortet werden konnte. Doch Klopp setzte noch eins drauf.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Der Journalist war neugierig, ob Liverpool ohne seine beiden verletzten Spieler, Thiago Alcantara und Virgil Van Dijk, gegen eine so kompakte und spielerisch so starke Mannschaft aus Amsterdam, reüssieren kann. Klopp antwortet: „Nein“, dann fügt er hinzu, „mein Gott, wir versuchen es aber“.

Bisschen erniedrigend
„Sind Sie ein Journalist oder springen Sie nur ein?“, wollte er dann vom Mann mit der extrem langen Frage wissen. Dieser Satz war schon ein bisschen erniedrigend, aber die restlichen Journalisten hatten ihren Spaß dabei. Liverpool fand eine Antwort auf dem Spielfeld und gewann 1:0 in Amsterdam.

Klopp sorgte bei der gleichen Presskonferenz schon einmal für eine Überraschung, als er angab, seinen Landsmann, den in der Niederlande arbeitenden Ex-Austria-Trainer Thomas Letsch, nicht zu kennen

krone Sport
krone Sport
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

(Bild: kmm)