Zum zweiten Mal in Folge kommt der Zivildiener des Jahres aus Tirol! Sebastian Weyrer überzeugte die Jury mit seiner Tätigkeit im Heim St. Vinzenz der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck. Besonders zeichnet den jungen Mann aus, dass er von früh bis spätabends für seine Schützlinge da war und auf sie einging.
Mit Geduld, Empathie und Wertschätzung stach Weyrer aus den Landessiegern heraus und überzeugte die Jury aus rund 100 Einrichtungen. Wie Ministerin Elisabeth Köstinger bei der Preisverleihung aus der Nominierung des jungen Mannes zitierte: „Er war stets bemüht, den ihm anvertrauten Personen ein höheres Maß an Selbstständigkeit zu ermöglichen und sie zu Aktivitäten im Wohnheim zu motivieren.“
Von früh bis abends für Schützlinge da
„Er hat sich den Menschen voll und ganz gewidmet und ist auf sie eingegangen. Das begann in der Früh, wenn er beruhigende Worte für jene fand, die schlechte Nachrichten hatten. Und das endete abends, wenn er wusste, welcher seiner Schützlinge genug gegessen und getrunken hatte.“
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