Der Sturm war ab Dienstagabend rasch aufgezogen und hinterließ in etlichen Straßenzügen von Grafenwörth ein Bild der Verwüstung. Der erste Notruf erreichte die örtliche Feuerwehr gegen 21.30 Uhr. Beim Firedhof war ein Baum umgestürzt. „Schon die Fahrt zum Einsatzort gestaltete sich schwierig, weil die Straße immer wieder durch Baumteile versperrt war“. berichtet einer der Helfer.
Ein weiterer Trupp der Freiwilligen rückte nach St. Johann aus, wo ein Stamm mit schweren Ästen einen Stromverteiler schwer beschädigt hatte. Schlimmer hatte es ein Einfamilienhaus an der sogenannten Dreifaltigkeit erwischt: Dort hatten die Sturmböen einen großen Waldbaum gebrochen, der daraufhin auf das Gebäude gestürzt war. „Wir haben die Gefahr entschärft und mit dem Kran die Baumteile von dem Haus gehoben“, schildern Feuerwehrleute.
Christoph Weisgram, Kronen Zeitung
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