Der deutsche Bundesligist Eintracht Frankfurt plant laut Medienberichten offenbar, in künftige Verträge eine Pandemie-Klausel einzubauen. Diese soll dem Klub im Fall einer Pandemie zusichern, das Gehalt von Spielern und Betreuern kürzen zu können. Schon bald betreffen könnte dies Trainer Adi Hütter.
Denn der Vorarlberger stehe laut der „Sport-Bild“ in Verhandlungen, seinen am 30. Juni 2021 auslaufenden Vertrag mit Frankfurt zu verlängern. Ein neuer Kontrakt würde eine entsprechende Pandemie-Passage enthalten.
Sportvorstand Fredi Bobic hatte zuletzt aber bereits geäußert, dass die Zeichen auf eine Ausweitung der Zusammenarbeit hindeuten. „Zum richtigen Zeitpunkt werden wir unsere Gespräche führen und ich gehe davon aus, dass wir im Anschluss daran die Verlängerung vermelden können“, sagte Bobic.
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