Eintracht Frankfurts Torhüter Kevin Trapp hat Trainer Adi Hütter nach der Negativserie des Klubs in der deutschen Bundesliga in Schutz genommen. „Ich finde es zu einfach, gleich alles schlecht zu reden, wenn es mal nicht richtig läuft. Ich verstehe manche unzufriedene Kommentare, aber Kritik am Trainer ist mir zu billig“, sagte der deutsche Nationalspieler im Interview bei „Sport1“.
Frankfurt belegte vor der 27. Runde den 13. Tabellenrang und hat noch ein Nachtragsspiel zu absolvieren. „Wir hatten schlechte Spiele gegen Union Berlin und Leverkusen. Die Partie gegen den FC Basel darf man nicht überbewerten, weil es auch von den äußeren Bedingungen her nicht einfach war. Ansonsten kann ich mich nicht an eine wirklich schlechte Leistung von uns erinnern“, betonte Trapp.
Die Eintracht sei sehr gut in die Rückrunde gestartet, und „zum Re-Start haben wir gegen eine Mannschaft verloren, die Ambitionen auf die Champions League hat“. Vergangene Woche verlor Frankfurt gegen Borussia Mönchengladbach mit 1:3. Am Samstagabend (18.30 Uhr) ging es auswärts gegen Meister und Tabellenführer Bayern München.
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