In der Krise:

Umfassende Hilfe bei finanziellen Problemen

Burgenland
10.04.2020 07:59

Die Schuldnerberatung ist auch während der Krise für alle Bürger da. Beratungen können derzeit nur in elektronischer Form stattfinden. Doch schon einfache Maßnahmen wie das Führen von Haushaltsplänen können eine erste Abhilfe leisten. Im Notfall wird weitere Unterstützung angeboten.

So mancher hat aufgrund der Corona-Krise mit erheblichen Einkommensverlusten zu kämpfen. Dies kann rasch dramatische Folgen haben. Die Schuldnerberatung steht allen, die derzeit Hilfe benötigen, beratend zur Seite. Auch wenn keine persönlichen Beratungsgespräche stattfinden können, werden alle Dienste telefonisch oder per E-Mail angeboten. „Schon einfache Tipps können rasch helfen“, weiß Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf. Ein Haushaltsplan, in dem alle Einnahmen und Ausgaben exakt aufgelistet werden, kann eine erste Hilfestellung sein und einen besseren Überblick über die eigenen Finanzen bieten. Die Kosten für Miete, Strom, Heizung, Medikamente und Lebensmittel sollten grundsätzlich immer zuerst bezahlt werden.

Bei Problemen mit dem Konto sollte als Erstes die Hausbank kontaktiert werden. Im Ernstfall kann die Schuldnerberatung ein sogenanntes Basiskonto eröffnen, um notwendige Zahlungen weiterhin durchführen zu können.

Carina Lampeter, Kronen Zeitung

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