Ein erster Machttest
Ein Hund ist in Imst in Tirol in einer sogenannten „Conibear-Totfangfalle“ verendet.
Das Tier war am Freitag bei einer Wanderung seiner Besitzerin, eine 59-jährige Österreicherin, davongelaufen und hatte sich mit dem Kopf in der Falle verfangen, berichtete die Polizei am Montag. Die Frau versuchte noch ihren Hund zu befreien, er starb jedoch laut Exekutive qualvoll in dem Gerät. Ein Jäger hatte die Falle, deren Verwendung in Tirol verboten ist, aufgestellt, um einen Fuchs zu fangen. Er wird wegen des Verdachts der Tierquälerei bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.
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