Die bunten "sinnlichen" Handys, die Siemens unter der Marke "Xelibri" verkaufte, erwiesen sich in den Geschäften als Ladenhüter. Kaum jemand interessierte sich für Telefone im Puderdosen-Design. Die Kollektionen wurden extravagant designt und mit sexy Bildern beworben (siehe Diashow).
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet,werde das Konzept von Xelibri überdacht, nachdem die Verkaufszahlenenttäuschend waren. Vermutlich wird es in Zukunft keine Modehandysmehr aus dem Hause Siemens geben. Die neuen Handys kamen stetsin Frühjahrs- und Herbstkollektionen mit Preisen zwischen200 und 400 Euro auf den Markt. Statt vielen Funktionen setzteman auf coole Designs, das Innenleben gestaltete sich schlicht.Erst wolle man die die derzeitige Kollektion verkaufen, dann werdeman sehen, wie es weiter geht.
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