Zum Schmunzeln

Das steckt hinter Strebingers eigenartigem Outfit

Nach einem tollen Start holte Rapid in Altach nur einen Punkt (2:2) und verpasste Sprung in die Top Sechs. Den Hingucker des Tages lieferte Torhüter Richard Strebinger: Als wäre er mit seinem Kopfschutz nicht schon Blickfang genug, musste er gestern auch noch mit einem kuriosen Torhüter-Dress ran.

„Wir hatten ein graues Trikot für mich mit. Schiedsrichter Manuel Schüttengruber meinte aber schon vorm Aufwärmen, dass sich dieses zu wenig von den weißen Dressen der Altacher Spieler unterscheidet.“ So stand Strebinger mit seinem grünen Aufwärm-Leibchen im Tor, der Zeugwart bastelte die „1“ rauf: „Es hat mich nicht gestört, mit dem Pulli trainiere ich jeden Tag.“

(Bild: GEPA)

Cup-Los ging im Frust unter
Nahezu unter ging im Frust über das 2:2 das Cup-Los: Rapid hat im Februar im Viertelfinale Hartberg zu Gast, bekam das erhoffte Heimspiel. „Wir haben nach dem jüngsten 0:3 was gut zu machen ,wollen in das Finale“, betonte Didi Kühbauer. Strebinger ergänzte: „Wir werden im Viertelfinale alles abrufen müssen. Ich bin mir sicher, dass wir im Februar ein ganz anderes Gesicht zeigen werden.“

Christian Reichel, Kronen Zeitung/krone.at