Österreichs U21-Nationalmannschaft kämpft in der entscheidenden Phase der EM-Qualifikation um ein Ticket für die Endrunde 2019 in Italien und San Marino. Am 12. Oktober wartet das Auswärtsspiel bei Gruppen-Leader Serbien, vier Tage später geht es in St. Pölten gegen Russland. Teamchef Werner Gregoritsch verzichtete bei seiner Kadernominierung auf die Legionäre Marco Friedl und Arnel Jakupovic.
In Abwesenheit des nur auf Abruf nominierten Empoli-Angreifers Jakupovic - in der Serie A am Wochenende erneut auf der Bank - bilden Adrian Grbic (Altach), Sasa Kalajdzic (Admira) und Marko Kvasina (Mattersburg) das Sturm-Trio der ÖFB-Auswahl. Kvasina war in den letzten Spielen gesetzt. Auf Mathias Honsak (Holstein Kiel) muss Gregoritsch verletzungsbedingt verzichten.
Das U21-Team kommt am Sonntag in Frauenkirchen zusammen, ehe es nach Serbien geht. Dem bei acht Siegen in acht Gruppenspielen haltenden Spitzenreiter fehlt nur ein Zähler, um das EM-Ticket zu lösen. Österreich (18 Punkte) kämpft aller Voraussicht nach zum Gruppen-Abschluss gegen Russland (16) um Rang zwei. Die vier besten Zweiten der neun Quali-Pools spielen im November in Play-off-Partien um die letzten beiden EM-Startplätze.
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