OH MAMMA!!! 😱😱😱
— Eurosport IT (@Eurosport_IT) 21. Februar 2018
Chris #DelBosco si è rotto il bacino... e forse gli è andata bene così 😰#PyeongChang2018 | #HomeOfTheOlympicspic.twitter.com/wETCdoYyon
Der kanadische Ski Crosser Christopher Delbosco hat sich am Mittwoch bei seinem fürchterlichen Sturz (oben im Video) im olympischen Finale einen Beckenbruch, vier Rippenbrüche und eine Lungenquetschung zugezogen.
Der 35-Jährige sei in einem stabilen Zustand und stehe im Krankenhaus weiter unter Beobachtung, teilte das kanadische Team am Donnerstag mit. Delbosco hatte in seinem Achtelfinallauf der Olympischen Winterspiele von Pyeongchang am Mittwoch die Kontrolle verloren, war weit durch die Luft geflogen und hart auf dem Rücken aufgeschlagen.
Neben Delbosco waren auch der Franzose Terence Tchiknavorian mit einem Schienbeinbruch und der Tiroler Christoph Wahrstötter (oben im Bild) mit einer Gehirnerschütterung und Schürfwunden nach schlimmen Stürzen verletzt von Sanitätern von der Strecke gebracht worden.
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