Beim Schwimmen werden die Armmuskeln und die Rumpfmuskulatur gestärkt, Laufen und Radfahren kräftigt die Beine. Alle drei Disziplinen gelten als hervorragendes Herz-Kreislauf-Training und fördern die Ausdauer.
Überschüssige Fettpölsterchen haben mit der Superkombi ebenfalls keine Chance mehr, denn die Fettverbrennung wird auf Stunden angekurbelt.
Langsam starten, behutsam steigern
Wer als Amateur mit dem Triplesport beginnen will, sollte behutsam starten und sich langsam steigern. Denn auch hier ist Maß und Ziel gefragt, damit es nicht zu gesundheitlichen Schädigungen des Bewegungsapparates oder Schlimmerem kommt. Hatcher hatte einen Coach, der beim Training darauf achtete, dass sie sich nicht überanstrengt. Allen drei Sportarten sollte die gleiche Trainingszeit gewidmet werden.
In einer Einheit können zwei Disziplinen trainiert werden, um den Wechsel von einer Sportart in die andere zu verinnerlichen und am Anfang Überbelastungen zu vermeiden.
Gute Kraultechnik wichtig
Vielen Anfängern fällt besonders das Schwimmen schwer. Eine gute Kraultechnik sollte am besten bei einem ausgebildeten Trainer erlernt werden. Denn sonst könnten die Bandscheiben darunter leiden.
Beim Schwimmen ist es außerdem wichtig, nicht überhitzt ins Wasser zu springen, sondern sich vorm Start im kalten Wasser zu akklimatisieren. Untrainierte könnten sonst einen Herzstillstand erleiden, weil es zu einer Verkrampfung des Herzens kommen könnte. Das Risiko eines Herzstillstandes ist für Anfänger beim Triathlon doppelt so hoch wie beim Marathon.
Laufen am anstrengendsten
Laufen ist die anstrengendste Disziplin beim Triathlon. Im Gegensatz zum Schwimmen und Radfahren muss das gesamte Körpergewicht getragen werden. Außerdem kommt es am Schluss und muss quasi bereits erschöpft absolviert werden.
Teri Hatcher, die ihr Können bei einem Charity-Triathlon unter Beweis gestellt hat, auf ihrer Website: "Es war eine interessante Zeit, als ich für die Veranstaltung trainierte. Ich hoffe, dass ich damit auch andere Mütter inspirieren kann."
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