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Schreiben kann auf "Knol" im Prinzip jeder - vorausgesetzt, er oder sie hat einen Google-Account, was eine Registrierung beim Suchmaschinenriesen und größtem Dataminer im Web bedingt. Im Unterschied zu Wikipedia wird "Knol" durch Werbung mittels Google Adsense finanziert. Die Autoren werden laut Google an den Einnahmen beteiligt.
Zahnschmerzen und verstopfte Klos
Um pures Wissen geht es in den Artikeln auf Knol meist nicht. Nutzer erfahren vielmehr, was man beispielsweise gegen Zahnschmerzen (erklärt von einem Zahnarzt) oder gegen verstopfte Toiletten (verfasst von einem Bastlermagazin) tun kann. Der Fokus, so scheint es, liegt momentan auf medizinischen Themen.
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