Leichtes Aufatmen
Höchste Konzentration ist derzeit von den Spezialisten am Semmering gefordert. "In Bereichen mit einer extremen Steigung müssen die tonnenschweren Rohre verlegt werden", schildert Projektleiter Peter Zaruba. Trotz des gefährlichen Jobs gab es bisher keinen Unfall – und hoffentlich bleibt das auch so. 120 Mitarbeiter arbeiten noch mit Hochdruck an der "Südschiene".
Die neue Leitung ist nötig, um die immer höhere Nachfrage an Gas abzudecken. Firmen, Haushalte und Kraftwerke werden mit dem Brennstoff beliefert. Im Herbst dieses Jahres soll alles fertig sein. Bis dahin werken Mann und Maschine noch kräftig auf der BaustelleAuf vollen Touren schreiten die Arbeiten am Semmering voran
von Gernot Buchegger, Kronen Zeitung
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