Fündig wurde man auf der Tribüne des Olympiastadions: Beichler schaute sich das Match unter den 29.000 Zuschauern an. Dabei ist der ehemalige Sturm-Spieler nach seiner Leisten-Operation, die ihn zwei Monate außer Gefecht gesetzt hatte, endlich fit, sammelte bei den Hertha-Amateuren in der Regionalliga Spielpraxis.
Des Rätsels Lösung: Beichler ist sich nach einem Training angeblich mit Hertha-Cheftrainer Markus Babbel in die Haare gekommen. Jetzt lässt der Coach den 22-Jährigen links liegen. Beichler gibt sich zu dem Vorfall ungewohnt wortkarg, meint nur: "Markus Babbel ist ein sehr guter Trainer, und der momentane Erfolg gibt ihm auch vollends Recht."
Beichler brennt auf Comeback
Beichler in der deutschen Hauptstadt also vorläufig am Abstellgleis. Bitter: Denn nach seiner Verletzungspause brennt der Teamspieler schon auf das Comeback, gibt laut Medien auch im Training immer Vollgas. Vorerst aber nur für einen Tribünenplatz.
von Burghard Enzinger, "Steirerkrone"
Archivbild
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