"Ich habe das Google-Auto, wie es in unsere Straße einfuhr, anhand der Kamera am Dach erkannt", erzählte der Chef der Werkstatt dem "Mirror". Da sich die Gelegenheit nicht so oft biete, habe man sich eine Axt geschnappt und man sei auf die Straße gelaufen. Einer der Männer legte sich auf den Boden, sein Kollege stand mit der "Waffe" in der Hand über ihm.
Den Street-View-Streich vom Sommer vergangenen Jahres hatten die beiden Männer laut eigenen Angaben schon fast vergessen, weil es einige Monat dauerte, bis das Material online ging. Als jedoch die Polizei vor ihrer Garage auftauchte, um ein mögliches Massaker zu untersuchen, fiel es ihnen wieder ein.
Konsequenzen hat der "Mordsspaß" für die beiden Mechaniker nicht. "Sie meinten, das sei sehr komisch, und gingen wieder", schilderte der Mechaniker die Reaktion der Polizeibeamten.
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