Das freie Wort

„Ich beeile mich zu leben“

Lieber Herr Robert Schneider, ich habe in der „Krone“ noch nie einen Artikel gelesen, der mich so berührt hat wie der von Ihnen vom 23. 7. Und zwar deshalb, weil er mich als Baujahr 1955 an genau das erinnert, was Sie so treffend schildern. Wir hatten immer die „bösen Russen“ im Nacken, aber wir genossen unser Leben und spielten nach Herzenslust. Wie Sie erwähnten, wären wir in der heutigen Zeit mit unseren Abenteuern längst eingesperrt, vorbestraft oder in einer Erziehungsanstalt. Das, was Sie in Ihrem Bericht schildern, erzähle ich meinen Kindern und Enkelkindern bei jedem Zusammentreffen, wenn wir an meine schöne alte Zeit denken. Denn diese Zeit war wirklich schön. Und dies haben Sie in Ihrem Beitrag in der „Krone“ gewürdigt.

Helmut Kainer, Langenwang

Erschienen am Sa, 29.7.2023

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