Die Forderung hört sich gut an: Die Arbeitszeit für Frau und Mann will Babler sinnvoll drastisch senken, und so den Leuten Freizeit schenken. Die Menschen fühlten sich geknechtet, weshalb Genossen streng errechnet, dass 32 Stunden reichen, wobei die Löhne auszugleichen. Mehr hat Babler nicht gebraucht. Wirtschaftssprecher Mahrer pfaucht, ist entsetzt und widerspricht, Lohnausgleich, den gibt es nicht! Vielmehr würde er’s begrüßen, dass wir länger „hakeln“ müssen. Warum Mahrer widerspricht? Glaubt er den Genossen nicht, die sich einmal schon verzählt, als man ihren Boss gewählt? Ich, der Laie, meine doch: Ewig lockt das „Sommerloch“!
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