Nun ist es also wieder so weit. Gestern hat Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Jetzt darf die Führerin Deutschlands auch offiziell die (Miss-)Geschicke der Wertegemeinschaft lenken. Jene Frau, die mit ihrer Willkommenspolitik große Teile Europas mit Tausenden unwilligen Wirtschaftsflüchtlingen überschwemmt hat und unter anderem beim Thema Integration völlig versagt hat. Hinterherhechelnd der französische Präsident Emmanuel Macron, der mit seiner vielversprechenden „La République en Marche“ das schwerverschuldete Frankreich ins soziale Chaos gestürzt hat und bei den letzten Kommunalwahlen dafür massivst abgestraft wurde. Trotzdem wird er nicht müde, weiter gemeinsam mit Mutti Merkel für einen 750 Milliarden ¤ schweren Corona-Wiederaufbaufonds zu werben. Mit einem Taschenspielertrick, bei dem 500 Milliarden Zuschüsse mit 250 Milliarden Krediten aufgestockt werden sollen, versucht man „die Sparsamen 4“ (mittlerweile verachtend als „die Geizigen 4“ bezeichnet), Österreich, Niederlande, Dänemark und Schweden, zu täuschen und von der Notwendigkeit einer weiteren unvorstellbaren Belastung für folgende Generationen zu überzeugen. Und da ist ja noch die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, die als Verteidigungsministerin Deutschlands völlig versagt hat und von Frau Merkel rechtzeitig nach Brüssel entsorgt wurde. Diese drei Versager sind also sechs Monate federführend für Europa verantwortlich. Da kann einem schon ein bisschen angst und bang werden.
Alexander Neumann, Grünbach am Schneeberg
Erschienen am Do, 2.7.2020
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