Liebe Regierung, mit den umfangreichen Sparmaßnahmen bei der inneren Sicherheit schießen Sie wirklich den Vogel ab. Die Polizei hat zwar angeblich einen so hohen Personalstand wie schon lange nicht mehr, aber vieles hat sich stark verändert. Wir haben, auf die Einwohnerzahl gerechnet, einen extrem hohen Anteil an Asylanten. Diese belasten nicht nur unser Sozialsystem, sondern auch die Einsatzkräfte der Polizei. Wir alle wissen, dass ein großer Teil der Straftaten von dieser Gruppe begangen wird, und zwar quer durch das Strafgesetzbuch. Dann werden in Österreich Tausende Demonstrationen genehmigt. Eine jede erfordert eine Vielzahl an Polizisten, um den sicheren Ablauf zu gewährleisten. Dann gibt es noch die Fußballspiele, wo ganze Hundertschaften der Polizei im Einsatz stehen. Von den unzähligen anderen Veranstaltungen jeglicher Art, wo unzählige Polizisten für einen reibungslosen Ablauf benötigt werden, möchte ich gar nicht reden. Und dann wäre da noch ein nicht unwichtiger Teil der polizeilichen Tätigkeit: der normale Streifendienst, das sichtbare Auftreten der Polizei in der Öffentlichkeit, für die Hilfe suchenden Menschen auf der Straße oder auf der Dienststelle da zu sein. Ich war 41 Jahre bei der Polizei und stets im Außendienst. Also weiß ich genau, wovon ich rede. Zu diesem Zeitpunkt bei der inneren Sicherheit den Sparstift anzusetzen, ist meiner Meinung nach unverantwortlich. Aber das Wort Verantwortung dem österreichischen Volk gegenüber war für die vorige Regierung schon ein Fremdwort. Die jetzige Regierung hat die Bedeutung dieses einen Wortes auch noch nicht verstanden.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
In der letzten Woche kam es zu einer peinlichen Störaktion in der Felsenreitschule. Zum Glück waren die Störenfriede nicht bewaffnet, es hätte auch ...
Die EU-Chefin, Frau von der Leyen, und US-Präsident Donald Trump einigen sich in Schottland in allerletzter Minute auf 15%-Strafzölle. Ursprünglich ...
Dass ausgerechnet ein Polizeieinsatz am Per¨manhof für Empörung sorgt, überrascht nicht. Die Symbolik des Ortes ist mächtig, die Bilder sind schwer ...
Ebenso wie Deutsche seit Kriegsende in Sippenhaft genommen wurden und die Nazikeule über alle folgenden unschuldigen Generationen geschwungen wurde ...
Danke an die Wiener Pizzeria und den Tiroler Campingplatz – dank ihnen sind wir Österreicher wieder weltweit die Nazis. Man kann eine private Meinung ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.