Für den Sturm-Coach gab es vor der Abfahrt aber schlechte Post: Klaus Salmutter zog sich im Training eine Rückenverletzung zu, fehlte in Lendava, war bei Sturm-Arzt Dr. Pascher. "Ich kann mich kaum bewegen, wahrscheinlich ist es ein Hexenschuss. Ich hoffe, ich werd bis zum Auftakt wieder fit", ärgerte sich Salmutter. Daher spielte statt ihm Stankovic auf der linken Mittelfeldseite.
Tore sah das Dutzend mitgereister Sturm-Fans erst nach der Pause: Lamotte traf nach Muratovic-Freistoß per Kopf zum 1:0 (60.), Peric fixierte den 2:0-Endstand (74.). "Ich bin froh, dass sich heute nicht noch einer verletzt hat, die Slowenen sind doch ziemlich zur Sache gegangen", sagte Foda, der in Tirol ein ähnliches Geduldspiel erwartet: "Lendava ist sehr defensiv gestanden, es war schwer durchzukommen.
Aber wir sind die bessere Elf gewesen, haben schon vor der Pause drei große Möglichkeiten ausgelassen", so Foda, der nach dem Spiel mit der Mannschaft von Boss Rinner zum Abendessen eingeladen wurde - als Einstimmung auf die wichtige Frühjahrssaison, in der Altach ohne Kapitän Schoppitsch gegen den Abstieg kämpfen muss: Der Kärntner zog sich einen Achillessehenriss zu, fällt monatelange aus.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.