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Pimp your Fotos

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30.07.2007 16:19
Man kann noch so zufrieden mit sich sein, es wird immer etwas geben, was man an sich und seinem Äußeren verschönern könnte. Gänzlich ungefährlich und ohne teure chirurgische Eingriffe geht das jetzt mit "Pikipimp". Mit Hilfe der kostenlosen Website können Fotos im Handumdrehen aufgemotzt oder - wie es auf neudeutsch heißt - gepimpt werden. Vom Brusthaartoupet bis zum Tattoo: Krone.at sagt dir, wie es geht.

In fünf Schritten kann mit "Pikipimp" (siehe Infobox) jeder seine Fotos "pimpen". Der Service ist kostenlos und bedarf nicht einmal einer Registrierung - es darf also umgehend und ohne Verzögerungen losgelegt werden.

Bild hochladen,...
Ausgangsmaterial für die Schönheitskur ist natürlich ein Bild, welches direkt von der Festplatte oder auch über eine URL hochgeladen werden kann. Ein Klick auf "Upload" und schon erscheint das zu bearbeitende Bild.

pimpen,...
Schritt zwei gestaltet sich ebenso einfach wie das Hochladen. Über ein Pull-Down-Menü können Cliparts ausgewählt werden, mit denen das Bild verziert wird. Bärte, Tattoos, Schmuck, Frisuren, Brillen, Hüte und vieles mehr - die Auswahl ist enorm. Ist das gewünschte Accessoire gefunden, muss es lediglich per Drag & Drop mit der Maus auf das Bild gezogen werden.

Über die Menü-Reiter "Text" oder "Anim" kann der Nutzer seine Bilder zudem mit Texten oder kleinen Animationen versehen: Wackelnde Ohren, rollende Augen oder auch qualmende Zigaretten können so dem Bild hinzugefügt werden.

verwalten,...
Jedes Objekt lässt sich dann durch Ziehen, Dehnen und Strecken in die richtige Position bringen. Das Feintuning erfolgt jedoch in Schritt drei: Unmittelbar unter dem Bild werden alle hinzugefügten Objekte aufgelistet. Die Cliparts können dann nicht nur zugeschnitten, gedreht oder gespiegelt werden, sondern mit Effekten auch zusätzlich bearbeitet werden.

anschauen...
Mit einem Klick auf "Effects" öffnet sich ein neues Fenster, in dem Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung oder etwa auch Weichzeichnung bestimmt werden. Ist man mit sämtlichen Einstellungen zufrieden, kann es bereits ans Speichern gehen. Wer hingegen unsicher ist, findet in Schritt Nummer vier unter "Preview" eine Vorschau-Funktion.

und speichern.
Im finalen Schritt ("Save") kann der Nutzer das fertige Bild schließlich nicht nur auf die eigene Festplatte speichern, sondern auch direkt auf Websites wie MySpace, Friendster oder Blogger hochladen. Über eine URL lässt sich das fertige Bild zudem auf der eigenen Homepage einbinden oder über den Befehl "E-Mail To Friends" an Freunde verschicken. 

Die gepimpten Fotos werden zudem - insofern vorher das Feld "Submit To Gallery" angekreuzt wurde - in einer Galerie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wer sich die Mühe macht, sich kostenlos zu registrieren, kann diese Bilder dann auch bewerten und kommentieren sowie ein eigenes Profil erstellen, um fertige Bilder abermals bearbeiten zu können.

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