Hersteller und Zwischenhändler würden beim neuen Projekt auf Teile ihrer Gewinnmarge verzichten und profitierten vom Imagegewinn, berichteten die Organisatoren. Produktpartner müssen faire und umweltgerechte Produktionsbedingungen nachweisen. Zum Einstiegssortiment gehören Haushaltswaren von Designerfirmen und Geschenkartikel. Käufer können aus einer Liste von Hilfsprojekten auswählen, das Geld wird zu 100 Prozent weitergereicht.
"Zum Start wird ein Sommercamp für Kinder mit Muskelschwund unterstützt, die Ausbildung junger Menschen im Kibera-Slum Nairobis kann gefördert werden", sagte Holtrup. "Den Charity-Anteil kann ein Mittagstisch für sozial benachteiligte Kinder ebenso erhalten, wie der Bau eines Wasserspielplatzes für eine Integrationskindertagesstätte." Das Charity-Shopping-Portal findest du über den Link in der Infobox.
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