Karitativ einkaufen

Beim Shoppen Gutes tun

Web
15.06.2007 10:21
Bei einem neuartigen Online-Portal können Verbraucher durch so genanntes "Charity Shopping" soziale und ökologische Projekte fördern. "Durch anteiligen Gewinnverzicht der Verkäufer kann bei jedem Kauf ein ausgewiesener Anteil zwischen 15 bis 55 Prozent an die Programme weiter gegeben werden und dies ohne Extrakosten", sagte der Mitgründer des Portals "The Care Club", Jochen Holtrup. "Der Verbraucher kann aus verschiedenen und extern geprüften Projekten sein Projekt auswählen."

Hersteller und Zwischenhändler würden beim neuen Projekt auf Teile ihrer Gewinnmarge verzichten und profitierten vom Imagegewinn, berichteten die Organisatoren. Produktpartner müssen faire und umweltgerechte Produktionsbedingungen nachweisen. Zum Einstiegssortiment gehören Haushaltswaren von Designerfirmen und Geschenkartikel. Käufer können aus einer Liste von Hilfsprojekten auswählen, das Geld wird zu 100 Prozent weitergereicht.

"Zum Start wird ein Sommercamp für Kinder mit Muskelschwund unterstützt, die Ausbildung junger Menschen im Kibera-Slum Nairobis kann gefördert werden", sagte Holtrup. "Den Charity-Anteil kann ein Mittagstisch für sozial benachteiligte Kinder ebenso erhalten, wie der Bau eines Wasserspielplatzes für eine Integrationskindertagesstätte." Das Charity-Shopping-Portal findest du über den Link in der Infobox.

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