Die Gewinner der ersten beiden Saisonrennen, die Italiener Christian Oberstolz und Patrick Gruber (+0,448) mussten sich mit dem zweiten Rang begnügen. Während sich die Deutschen Sebastian Schmidt und Andre Forker (+0,737) den dritten Podestplatz sicherten, kam Österreichs drittstärkstes Team mit Peter Penz und Georg Fischler (+1,525) nicht über Rang zehn hinaus. "Momentan ist es ein bisschen verhext", meinte Andreas Linger ob des neuerlich verpassten Podestplatzes.
Der Einsitzerbewerb der Damen war fest in deutscher Hand. Silke Kraushaar-Pielach blieb mit einer Gesamtzeit von 1:36,154 Minuten zum vierten Mal in dieser Saison erfolgreich. Hinter der 36-Jährigen folgten mit Tatjana Hüfner (+0,178), Anke Wischnewski (+0,346) und Sylke Otto (+0,487) drei weitere DSV-Athletinnen, die den dritten deutschen Vierfacherfolg im laufenden Winter perfekt machten.
Österreichs Nina Reithmayer war nach dem ersten Durchgang noch die schärfste Verfolgerin der deutschen Armada gewesen, fiel allerdings nach einem schwächeren zweiten Lauf noch auf Rang sieben zurück (+1;139). Ähnlich erging es Veronika Halder, die am Ende nur den 14. Platz belegte (+1,700).
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