Bereits zum dritten Mal in Serie mussten sich die Österreicher in der europäischen Eliteliga somit 2:3 geschlagen geben, erst im Dezember vergab man beim Hinspiel in Polen einen 2:1-Satzführung. "Wir laufen der Weltklasse hinterher und erwischen sie nicht", meinte hotVolleys-Manager Peter Kleinmann nach dem Spiel. "In entscheidenden Phasen hat der Gegner mehr Energie, wir spielen Klasse -Volleyball, der Gegner spielt Weltklasse."
Nach dem Gewinn des umkämpften ersten Satzes (25:22) zogen die Wiener auf 12:5 davon und holten sich auch den zweiten Durchgang dank einer starken Leistung am Block 25:18. hotVolleys-Topscorer Darko Antunovic (24 Punkte) und Mittelblocker Kmet (12) zeigten in dieser Phase ihre Klasse.
Danach fingen sich die Gäste, holten Satz drei mit zehn Punkten Differenz und wehrten im vierten beim Stand von 24:23 für die Wiener einen Matchball ab. Nach dem Satzgewinn war die Mannschaft aus dem Land des Vizeweltmeisters auch im Finish klar besser.
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