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Geschäftsführer Alexander Friedl hat seine Tätigkeit beim Aufsteiger LASK mit Ende April vorzeitig beendet. Der Klub teilte am Dienstag mit, dass der Vorstand dem Wunsch Friedls entsprochen habe, den Vertrag aus persönlichen Gründen vorzeitig und einvernehmlich aufzulösen.
Friedl hatte nach Angaben von Präsident Siegmund Gruber schon im März um die Auflösung gebeten.
"Durch seine Mithilfe konnten wir alle gesteckten Ziele umsetzen und gehen gut gerüstet in die Zukunft", hob Gruber in der LASK-Aussendung die Verdienste Friedls hervor.
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