„Waren Kimi und Max so nett zueinander, weil sie nächstes Jahr Teamkollegen sind?“, sprach ORF-Experte Alexander Wurz nach dem Crash zwischen Max Verstappen und Kimi Antonelli das an, was sich wohl auch Tausende Zuschauer in Spielberg dachten. Ein kleines Schmunzeln konnte sich Interviewpartner Toto Wolff nicht verkneifen ...
Der Großteil der rund 300.000 Formel-1-Fans war extra für Verstappen an den Red Bull Ring gereist, die Party fand am Rennsonntag jedoch ein abruptes Ende. Bereits nach wenigen Sekunden krachte ein Mercedes in den Boliden des Niederländers, für den der Grand Prix damit gelaufen war.
Zwar schimpfte der Red-Bull-Pilot am Funk über die „Idioten“ hinter ihm, wurde allerdings rasch ruhiger, als er merkte, dass es Antonelli war, der ihm und der „Orange Army“ den Tag versaute. Blieb Verstappen so ruhig, weil er kommende Saison selbst im Silberpfeil Platz nehmen wird?
„Die respektieren sich einfach“
Das wollte auch Wurz wissen, bekam von Wolff jedoch nicht die gewünschte Antwort. „Die respektieren sich einfach. Ich glaube, dass Max Freude hat an der Karriere von Kimi. Da sind unglaublich viele Parallelen zwischen den beiden“, so die Reaktion des Mercedes-Teamchefs. „Keine Antwort“, bilanzierte Wurz daraufhin mit einem Augenzwinkern.
Zuletzt war Verstappen immer häufiger mit Mercedes in Verbindung gebracht worden, wo er das Cockpit von George Russell übernehmen soll. Sein Vertrag bei Red Bull Racing läuft zwar noch bis 2028, im RB21 muss sich der vierfache Champion heuer jedoch McLaren geschlagen geben. Dass die Ehe zwischen Verstappen und Red Bull ewig hält, ist keinesfalls gewiss ...
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